Geplante Aktivitäten
Unsere Vorhaben sind darauf ausgerichtet hier vor Ort in Kamen Zukunft mitzugestalten im Sinne eines achtsamen Umgangs mit den Ressourcen des Planeten und besonders hier in unserer Kommune.
Neugestaltung des Gymnasiums/Schulgarten
Grünflächen in unserer Innenstadt sind rar. Viele Bäume und Grünflächen fielen im letzten Jahr Bauvorhaben zum Opfer. Da auch der Schulgarten des Gymnasiums, ein wertvolles Biotop mit großer Artenvielfalt einem Erweiterungsbau weichen soll, engagieren wir uns in der Öffentlichkeit und in entsprechenden Ausschüssen der Stadt und in Gesprächen mit Vertretern der Parteien für die Diskussion von Alternativen. Wir hoffen, dass in einem Konzept der Neugestaltung Sanierung, Erweiterung und Schulgarten des Gymnasiums in Einklang gebracht werden können, so dass in unmittelbarer Nähe der Kamener Innenstadt am jetzigen Standort des Gymnasiuns ein zukunftsorientiertes Bildungszentrum entstehen kann, das für SchülerInnen, LehrerInnen, BügerInnen einen stressfreien Lern- und Begegnunsraum darstellt, eine grüne Oase inmitten versiegelter Flächen unter dem Schutz der Städtischen Gemeinschaft.
Die Entwicklung soll in einem Fenster der Stadtbücherei kontinuierlich dokumentiert werden.
Kontakt mit den BürgerInnen
Den Kontakt mit den BürgerInnen wollen wir kontinuierlich pflegen. So wird die ein oder andere von uns freitags ab 11.30 Uhr zu gemeinsamem Austausch über das Tagesgeschehen, die Aktivitäten der Omas for future, aber auch über aktuelle Bücher und Artikel im Café PAMAS am Alten Markt zu finden sein.
Kleinbäuerliche Landwirtschaft
Wir in Kamen sind umgeben von kleinbäuerlichen Betrieben.
Eine Wanderausstellung der Naturfreunde Kamen über Pestizide in der Landwirtschaft hat uns bewogen, uns näher mit den ökologischen Folgen der Pestizidausbringung und der Monokultur in der Landwirtschaft zu befassen.
Dazu suchen wir den Kontakt sowohl zum Öko-Landbau als auch zu konventionellen Bauernhöfen in unserer Umgebung mit der Fragestellung, unter welchen Voraussetzungen eine ökologische und dem Artenreichtum zuträgliche Landwirtschaft möglich ist und auch kleinen Betrieben das Überleben sichert.